Verkehrssicherheit und Lebenszufriedenheit stärken

In Rieseby gibt es eine Dorfstraße, die durch den zunehmenden Verkehr die Bewohner und Verkehrsteilnehmer belastet. Immer mehr Autos, LKWs und E-Bikes müssen sich die schmale Straße teilen und den noch schmaleren Fuß- und Fahrradweg müssen sich Kinder, Fußgänger, Rollstuhlfahrer und Menschen mit Rollator mit Fahrrädern und E-Rollern teilen (Anm. der Bürgersteig ist an einigen Stellen zu schmal, um ein kombinierter Fuß- und Fahrradweg zu sein). Die Anwohner leiden unter dem Verkehrslärm und den Abgasen. Ein Ort zum Verweilen, zum Klönschnack auf dem Weg zum Einkaufen, ist das nicht gerade.

Schon lange fordern wir eine Geschwindigkeitsbegrenzung in der ganzen Dorfstraße und auch dem Sönderbyer Weg. Warum nicht wie Gammelby im ganzen Ort Tempo 30?! Bei Tempo 30 könnte auch auf der Dorfstraße einseitig ein Fahrradstreifen eingerichtet werden, auf dem sicher geradelt werden kann und so der zu schmale Fußweg entlastet wird.

Zudem braucht die Dorfstraße mehr sichere Querungsmöglichkeiten, vor allem für Kinder, ältere Mitbürger und Menschen mit Handicap.

Wenn man durch Rieseby geht, fällt auch auf, dass viele Fußwege (z.B. am Sönderbyer Weg) und Eingänge (Post, Alte Post ), Haltestellen und öffentliche Parkplätze nicht behindertengerecht sind. Wir setzen uns dafür ein, dies in den nächsten fünf Jahren deutlich zu verbessern.

Alle Infos zur https://gruene-rieseby.de/kommunalwahl/